Mittwoch, 30. September 2009

Der Aufschwung fällt aus dank Banken

Sonntag, 27. September 2009

Wahlsonntag in Deutschland und Oberösterreich

Motto des Tages (das übrigens auch gut auf jeden Wahlzettel passt):

"Wahre Demokratie sollte mehr sein, als nur alle paar Jahre die Wahl zwischen Pest und Cholera zu haben!"

Dazu auch ein passender Artikel von MMnews.de mit dem Titel "Die Wahl der Qual".

Freitag, 25. September 2009

Volker Pispers: Die Ursachen der Wirtschaftskrise

Niemand erklärt die Ursachen der Finanzkrise besser als Volker Pispers. Die wirklichen Auslöser der Krise erklärt der Kaberettist sehr witzig - obwohl es bittere Realität ist. Wirtschaftskrise zum Lachen...

Freitag, 18. September 2009

Der Lissabon-Vertrag - Ein undemokratisches Machwerk

Die EU ist zu einem undemokratischen Moloch verkommen, in welchem Bürokraten und Räte größeres Stimmgewicht haben, als die europäischen Völker selbst. Die europäische Einigung ist ein Meilenstein in der Geschichte unseres von Kriegen gebeutelten Kontinents, die EU jedoch dreht das Rad der Geschichte wieder zurück, sie entmachtet die Völker, untersagt Volksabstimmungen wo es nur geht und regiert allmächtig und scheinbar unumschränkt. Durch den Lissabon-Vertrag wird das Grundgesetz eines jeden Landes aufgelöst und durch EU-Recht ersetzt.



Hier ein Video des Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche (Fraktionslos) über den EU-Reformvertrag (EU-Verfassung 2.0), der momentan ohne die Legitimation durch die europäischen Völker durchgesetzt werden soll.

Mittwoch, 16. September 2009

Geld: Der Schein trügt

Ausschnitte aus der Dokumentation "Der Schein trügt" vom 15.09.09 von Claus Strigl. Diese geht den Fragen nach: Was ist GELD? Woher kommt GELD? Wer macht das GELD?

Geld ist ein Glaube und eine Religion. Es wird durch die Gläubigen aufrecht erhalten, die darauf hoffen, dass der andere verliert. Es ist ein Spiel, in dem jeder gewinnen will; doch zum Gewinnen gehört auch ein Verlierer. Deshalb muss die Geldkreierung demokratisiert werden und nicht das Geld umverteilt.

Fazit: In seiner aktuellen Form ist Geld nicht mehr als eine private Monopolwirtschaft...



Montag, 14. September 2009

Wehret den Anfängen - Die Iren können uns retten!

Europa gerät auf die schiefe Bahn. Unbeachtet von den Massenmedien hebelt der Vertrag von Lissabon die nationalen Gesetze aus. Das neue "Herkunftsprinzip" drückt die Lohnstandarts - und Beschäftigtenrechte auf ein Minimum.

Zugleich sollen grundlegende Menschen - und Völkerrechtsgrundsätze fallen. Todesstrafe, Schießbefehl auf Demonstranten, Angriffskriege. Nichts soll mehr ausgeschlossen werden.

Doch es regt sich Widerstand. Die irische Bevölkerung - als einzige der EU Nationen direkt zum Vertragswerk befragt - stimmt mit Nein. Währenddessen formiert sich in Deutschland eine neue ausserparlamentarische Opposition. Sie trägt ihre Angst vor einem autoritären Überstaat der Konzerne auf die Straße.



Österreichs kleptokratische Verbrecherbande

Quelle: http://hauptwort.at
Die österreichische Bundesregierung hat, laut WIFO Studie, mit 12 Milliarden Euro 41.500 Arbeitsplätze gerettet. Wer sich darunter nicht wirklich etwas vorstellen kann, dem sei vorgerechnet, dass uns jeder gerettete Arbeitsplatz knapp über 289.000 Euro gekostet hat.

Der Stronach Magna Konzern kauft Opel und will von uns dafür 300 Millionen Euro Staatshilfe, um im Gegenzug 1.500 österreichische Arbeitsplätze zu erhalten. Wiederum helfen wir uns mit der Division, die uns begreifen lässt, dass jeder gerettete Opel-Arbeitsplatz 200.000 Euro kosten wird. Ex-SPÖ-Bundeskanzler Franz Vranitzky unterstützte natürlich in der ZiB2 am Freitag die Forderung des deutschen Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, dass die europäischen Länder für den Magna-Opel-Deal bluten sollen.

Allein die 100 reichsten Menschen in Österreich, mit ihrem Kapitalvermögen von ca. 95 Mrd. Euro, und die österreichische Staatsverschuldung (187,3 Mrd. Euro) fressen für die Zinszahlung jedem der ca. 4 Mio. Erwerbstätigen 1,50 EUR pro Stunde vom Lohn.

Die deutschen Wirtschaftsflüchtlinge und gleichzeitig reichsten Österreicher (Porsche-Piech-Familie) erhalten für ihr in Österreich veranlagtes Kapital, bei 4%iger Verzinsung, ungefähr 700.000 Euro pro Stunde – das sind 21.000 Euro pro Minute. Sie müssen für diese Zinszahlungen nichts tun, sondern nur darauf warten.

Nun kann sich jeder ausdenken wie vielen Familien, statt dem verbrecherischen Bankensponsoring in Milliardenhöhe, wie lange ein Einkommen gezahlt hätte werden können.

Ich wünsche allen in der österreichischen Kleptokratie einen schönen, erholsamen Tag.

Montag, 7. September 2009

Prof. Wilhelm Hankel: Dollarbetrug und Sonderziehungsrechte (SZR)

Der Dollar regiert die Welt und die USA spielen den Weltbankier. Dieses Privileg wird nicht freiwillig aufgegeben, denn es verhilft den USA zu einem höheren Lebensstandard auf Kosten anderer. Deshalb blockieren die USA die Verbreitung der Sonderziehungsrechte. Doch der Dollar-Betrug könnte bald beendet werden. Interview mit Prof. Wilhelm Hankel. Quelle: http://www.mmnews.de

Prof. Wilhelm Hankel: Der Euro - Wie lange noch?

Der Euro wird schon bald zerbrechen. Dieses Szenario prognostiziert Prof. Wilhelm Hankel. Die Krise treibt den Staatsbankrott vieler Euro-Staaten voran, so dass nur eine Ausweg bleibt: Austritt oder Inflation des Euro. An beidem wird die Währung am Ende scheitern. Quelle: http://www.mmnews.de

Prof. Wilhelm Hankel: Das Schlimmste kommt noch

Interview mit Prof. Wilhelm Hankel über die Auswirkungen der Krise und Perspektiven für die Zukunft. Bestes Szenario: Stagnation für die nächsten 5-10 Jahre. Für viele Menschen steht das Schlimmste aber noch bevor. Krisenbewältigung der Politik "grotesk". Bankenrettung Wahnsinn. Die privatkapitalistische Gesellschaft auf dem Weg in den Staatssozialismuns. Quelle: http://www.mmnews.de

Samstag, 5. September 2009

Krisenschock - Das System und seine Marionetten

Der bekannte slowenische Philoshop Slavoj Zizek über herrschende Krisen und die Folgen für unsere Gesellschaft. © 2009 3Sat (7 Min.)

Dienstag, 1. September 2009

Die Verdummung der Bevölkerung als politische Absicht

Der bekannte deutsche Kabarettist Georg Schramm (http://www.georg-schramm.de) bringt es auf den Punkt...